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«Stick-Ping-Pong» – vom theoretischen Austausch zur praktischen Co-Kreation

KW15/2024 – Die Erkenntnis aus den Gesprächen im Nachgang des öffentlichen Workshops Anfang März: Wir wollen die beiden Techniken auch in der Praxis zusammenbringen, um die Gemeinsamkeiten und Grenzen auszuloten. Für den nächsten Workshop im November planen wir ein Format, bei dem die Teilnehmer:innen das Sticken von Hand und mit der Maschine miteinander verbinden.

Bei einem Treffen Anfang April entwickeln wir das «Stick-Ping-Pong»: Ohne vorherige Absprachen erstellen die Handstickerin und die zwei Informatiker:innen gemeinsame Stickarbeiten. Eine Partei beginnt, übermittelt die Stickerei kommentarlos (nun ja, Grüsse sind erlaubt) an die andere, die ausgehend vom Vorhandenen weiterstickt, um dann den bestickten Stoff wieder zurückzusenden zur Fortführung durch die erste Partei, usw. Dabei ist der Arbeitsaufwand mit Planen, Programmieren und Ausführen auf jeweils maximal zwei Stunden beschränkt; das Stoffstück misst 38.5 cm x 24 cm. Fürs Team Handstickerei können wir Inas Ateliermitarbeiterin Christina Serra gewinnen, die sowohl Stick- als auch Programmierkenntnisse mitbringt, so dass die Teams ausgeglichen sind.

KW23/2024 – Willkommen, Christina! Sie verstärkt das Team Handsticken beim «Stick-Ping-Pong».

  • Unterschiede
  • Kreativität